Neues Album "Kaleidoscope" von Eklipse
Das weibliche Streichquartett Eklipse, das ihre Musik durch elektronische Beats und Sounds ergänzt, hat ihr neues Album "Kaleidoscope" veröffentlicht.
Bereits im Zeitraum von 2012 bis 2016 entstanden die ersten Platten von Eklipse. Im Jahr 2019 formierte sich die Band dann neu als eigenständige, kreative Einheit.
Ein Jahr später folgte die EP "Portrait" (2020) und ein weiteres Jahr später » "Glow" (2021).
Seit der Neugründung waren sie in Europa und den USA unter anderem mit Joachim Witt, Nightwish, Versengold, Kamelot, The Dark Tenor und Forced to Mode auf Konzerten und Tourneen unterwegs. Sie spielten auf Festivals, wie dem M'era Luna, dem Wave-Gothik-Treffen und dem Amphi Festival, sowie bei Events wie der Berliner Fashion Show.
Nun zeigen sich die vier Musikerinnen Felicitas Fischbein und Maline Zickow (Violinen), Ida Luzie Philipp (Viola) und Linda Laukamp (Cello) mit ihrem neuen Album so bunt und facettenreich wie ein "Kaleidoscope". Das Album beinhaltet eine Mischung aus Originalen und Covern von Depeche Mode Songs über Britney Spears "Toxic", Olivia Rodrigos "Good 4 U", Harry Styles "As it was", Sam Smith & Kim Petras "Unholy" bis hin zum Metal-Song "Only for the weak" von In Flames.
Die Lieder zeigen, dass Eklipse keinen Gesang benötigen um mit ihrer Musik etwas auszusagen und zu berühren. Die zwei Originale sind trotzdem in gleich zwei Versionen auf dem Album vertreten, einerseits instrumental und andererseits mit Gesang.
Der Metal-Epos "Not All Those Who Wander Are Lost" wird von Melissa Bonny (Ad Infinitum) gesungen. Für die emotionale Ballade "Break My Fall", die auch Teil eines Disney-Soundtracks sein könnte, konnten Eklipse die Gastsängerin Aeva Maurelle (ehemals Aeverium) gewinnen.
"... And I am here above it all
And I see down on you
I have no fear, I hear your call
And know you're falling, too,
You're falling, too..."
Aufgenommen wurde "Kaleidoscope" in den Hamburger Chameleon Studios, wo es von Bengt Jaeschke und Benjamin Mudigler (Lord of the Lost) produziert wurde.
"Kaleidoscope": apple music*
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